Sonntag, 15. August 2021

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ein bericht von mir 2009.
Das iranische Regime und seine Machenschaften in Österreich

1. Es ist bekannt, dass der österreichische Staat und der Iran seit Jahrzehnten politisch und wirtschaftlich zusammenarbeiten und Österreich terroristische Zellen und Agenten/Informanten aus dem Iran hierzulande kennt und (..........................................................................................................................................................................................................) Das iranische Regime hat nirgendwo auf der Welt so viel Macht und Einfluss wie in Österreich. Dies beweist sich darin, dass keine einzige iranische Oppositionspartei in Österreich langfristig Fuß gefasst hat und aktiv war, obwohl es sehr viele Versuche gegeben hat, aber immer wieder wurden durch die Machenschaften des Regimes und durch eingeschleuste Agenten die Bewegungen manipuliert und schließlich aufgelöst und sind gescheitert, bis auf wenige linke und kommunistische Gruppen, die nicht mehr als ein halbes Dutzend sind. Man hat immer wieder sehr raffiniert die Leute gegeneinander ausgespielt, und mit sinnlosen, aber doch effektiven heißen Diskussions-Themen ideologische Streitereien heraufbeschwört und letztendlich die Gruppen auseinander gebracht. Ich kann persönlich bezeugen, dass Leute aus eben diesen linken Gruppen, die noch bis vor ein paar Jahren heiß gegen das Regime waren, heute seelenruhig in den Iran reisen, und besser noch Millionengeschäfte vermitteln, wie zum Beispiel R. A., der eigentlich als eingefleischter Maoist galt und als Flüchtling nach Österreich gekommen ist. Oder Hassan B., Dr. Hamid r. K., Mehran M. Mehran K. und weitere Personen.

Abgesehen von diesen politisch ambitionierten Personen sind auch sehr viele in den letzten 30 Jahren unter dem Vorwand politischer Verfolgung hierher nach Österreich gekommen. Leute, die einst behauptet haben, dass sie unter Lebensgefahr geflüchtet sind, aber heute mit einem Fuß in Österreich und mit dem anderen im Iran sind.

Man muss sich das so vorstellen: ein Iraner, der nach langer Zeit in den Iran reisen will und wieder einen Reisepass beantragen muss, bekommt in der iranischen Botschaft erst mal ein Formular vorgelegt, in dem einige Voraussetzungen stehen, denen man zustimmen und unterschreiben muss.

1. keine politischen Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Iran

2. Sie standen nie unter Lebensgefahr

3. Sie sind mit der Islamischen Republik Iran 100% einverstanden

4. …………

5. (es sind Punkte aus dem Formular, wie ich gehört habe.)

Erstaunlicherweise sieht man aber sehr viele Iraner, die diesen Vertrag unterschrieben haben, aber dennoch politische Aktivitäten in Österreich treiben, wie zum Beispiel A. H., Organisator sehr vieler Demonstrationen und Kundgebungen, der durch die Wahlfarce im Iran

in Österreich plötzlich aktiv geworden ist und bei der APA Regimegegner, die den Sturz des Regimes wollen, als Radikale und Hardliner bezeichnet hat.

2. ehemalige Revolutionsgardisten in Österreich

Es gibt Fälle, bei denen einige Iraner, ehemalige Mitglieder der Revolutionsgarden oder Basijis in Zivil nach Österreich gekommen sind, meistens als Sportler und zwischen 20 und 30, ein sofortiges Dauervisum oder gar innerhalb kürzester Zeit die österreichische Staatsbürgerschaft bekommen haben, Reza M. und einige andere, die haben meistens Kontakt und enge Beziehung zu einer Familie namens R. N. Die Familie besteht aus 3 Brüdern. Der eine, den man (.....) nennt, ist in der ganzen Stadt bekannt. Er war beim Geheimdienst des Shahs tätig und war ein paar Jahre unter dem Khomeini Regime im Gefängnis. Er ist eine der

Personen, die schlagartig durch diverse Geschäfte mit dem Iran reich geworden sind und rekrutiert sehr viele Sportler aus dem Iran.

Die Familie Kh. Li. ist auch unter den Iranern bekannt, Vater und Sohn vermitteln seit Jahrzehnten Geschäfte mit dem Iran und wurden auch schlagartig zu Multimillionären.

Es ist weit bekannt, wenn man im Ausland mit dem Regime zusammenarbeitet, muss man ohne Wenn und Aber alles, was einem vom Regime aufgetragen wird, erledigen, und man wird sozusagen ein Sklave und eine Figur der Mullah Mafia im Ausland.

Da das Regime immer wieder lukrative Angebote macht und sehr viel Geld verspricht, lassen sich immer wieder Exiliraner auf diese Misere ein, es versuchen auch sehr viele Studenten und Akademiker im Ausland sich dem Regime zu nähern und Dienste zu leisten. Ohne zu wissen, dass sie irgendwann auch die schmutzige Wäsche des Regimes waschen müssen.

Die Imam Ali Moschee

Man spricht davon, dass die iranische Moschee in der Mollardgasse monatliche Kosten in der Höhe von 35 000 $ hat und sie wird direkt aus dem Iran von der Stiftung Khamenei finanziert. Der Chef der Imam Ali Moschee, ein gewisser (....), und der Finanzchef (.....) betreiben das Ganze, und es ist auch bekannt, dass Z. a. selbst ein enger Mitarbeiter des Nachrichtendienstes der Revolutionsgarden ist und diversen Leuten aus Afghanistan, Libanon und Iran in der Moschee Unterschlupf bietet.

Man spricht ungefähr von 700 aktiven Agenten in Österreich, die von Österreich aus in der ganzen Welt ihre Aktionen planen, 400 davon sollen direkt in Wien sein und zum größten Teil Geld, Unterkunft und Unterstützung von der Moschee bekommen, nach Aussagen von Augenzeugen sind diese Leute mitten in Wien in der Mollardgasse sogar mit leichten Handfeuerwaffen bewaffnet.

Wer sind die Iraner, die die Moschee besuchen?

Ich behaupte nicht, dass jeder, der in die Moschee geht, ein Agent ist, aber wenn man Iraner sieht, die sich als politisch ausgeben und dennoch in einer Moschee erscheinen, die von Handlangern des iranischen Regimes geführt wird, kommen einem einige Bedenken. Eine Moschee, die bekannt ist für die Beherbergung von Terroristen und Agenten des islamischen Regimes.

Also politisch oder unpolitisch, wer dort als Iraner einen Fuß hineinsetzt, der weiß ganz bewusst, wo er hineingeht und womit er es zu tun hat.

3. Man sagt, dass über 600 österreichische Firmen mit dem Iran arbeiten, es wird aber nie gesagt, dass es Dutzende gibt, die als Handlanger und Vermittler fungieren und sehr hohe Provisionen steuerfrei in Österreich verdienen und das Geld umgehend aus dem Land in den Iran schaffen. Das Regime sucht sehr viele Leute, die bestimmte Technologien im Westen ausforschen, vermitteln und das Geschäft zu Ende bringen. Es gibt natürlich sehr viele Namen, denen man einzeln nachgehen und recherchieren müsste.

R. A. wollte zum Beispiel die letzten Jahre Autoersatzteile in den Iran schaffen, die aus dem gleichen Material bestanden, das für den Kanonenrohrbau benutzt wird.

Das wurde aber zum Glück erkannt und lahmgelegt.

Ex-Bedienstete der Botschaft

Nachdem fast alle Botschaftsbedienstete, inklusive der Botschafter, einen begrenzten Dienstvertrag haben, werden alle 7 oder 8 Jahre - ich bin mir da nicht sicher - die Beamten ausgetauscht, erstaunlicherweise bleiben aber sehr viele in Wien und gehen diversen Tätigkeiten nach, man sieht allein in Wien, dass zum Beispiel ein Dutzend Ex-

Botschaftsmitarbeiter seit Jahren in Wien tätig sind, jetzt als Koch, Geschäftsmann oder auch in anderen Jobs.

Bei dem Besuch des ehemaligen iranischen Präsidenten Khatami habe ich sehr viele unter den Zuschauern gesehen, die auch bewaffnet unter den Zuschauern aufgepasst haben. Also wie kann es sein, dass ein Arbeiter, der als Koch in Österreich tätig ist, bewaffnet aus der Ferne den Präsidenten beschützt z.B. (....... ) den Vornamen kenne ich nicht, (.......) war seinerzeit als Fahrer des Botschafters tätig, und auch nach seinen eigenen Informationen vorher für eine sehr lange Zeit im Libanon und Gaza stationiert.

Zum Thema Libanon und Israel

Es müssen sehr viele Ausländer, die nach einer bestimmten Zeit die österreichische Staatsbürgerschaft bekommen, solange sie unter 35 sind und nicht in dem Heimatland gedient haben, den Militärdienst leisten. Auch sehr viele Exiliraner, es ist kaum zu glauben, dass sehr viele Regimesympathisanten, , durch das Militär und spätere Österreichische UNO Soldaten Zugang zu Ländern bekommen wie zum Beispiel Israel und andere Länder wie Golanhöhe Grenze Syrien und andere Orte der Welt. Und man sieht diese Leute immer wieder in der Moschee, oder mit Botschaftsleuten zusammen, und sie haben auch sehr enge familiäre Beziehungen mit Regimeleuten in Österreich wie zum Beispiel Kamran K.

Es sind andere Fälle bekannt, wobei ich mit Namen nicht dienen kann. Dem müsste man soweit wie möglich nachgehen und sich informieren.

(.....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................)
Was passiert mit dem Schwarzgeld und den hohen Provisionen, die zumeist steuerfrei sind?

So ich weiß, dass das meiste Geld im Iran investiert wird, jetzt in Immobilien, Grundstücke und diverse Scheinfirmen im Iran und später, wenn sie das Geld nach Österreich transferieren, wird das Geld als geerbt oder als Darlehen von Verwandten angegeben, mit Geldwäsche hat ja das islamische Regime bekanntlich kein Problem, da das Regime selbst korrupt ist und Korruption im Iran fördert.

Das Geld wird also im Iran weiß gewaschen und durch diverse Kontakte, wobei der Sarhang und seinesgleichen eine sehr große Rolle spielen, nach Österreich gebracht, verständlicherweise kommt das natürlich dem österreichischen Staat recht, man braucht nur Konten der Exiliraner und Inlandsiraner bei der Raiffeisenbank, und der Bank Austria falls möglich zu kontrollieren. Das alles deutet natürlich darauf hin, dass der österreichische Staat aus Gier und reinem Wirtschaftsopportunismus ein Auge gegenüber den verbrecherischen Machenschaften in Österreich zudrückt und das ganze rein als Geschäft betrachtet.

Es sind im Ausland Fälle bekannt, dass sehr viele Regimegegner und Aktivistinnen durch mysteriöse Krankheiten sterben, wo man nicht nachweisen kann, woran sie gestorben sind. Das ist auch im Inland sehr geläufig. Und auch sehr viele leiden unter starken Depressionen und anderen Krankheiten, und eben bei diesen Leuten sind die Krankheiten überdurchschnittlich hoch.

Es gibt sehr viele Annahmen und Vermutungen, dass nach den Mykonos Morden und Ghasemlou in Wien und sehr vielen weiteren Morden, die das Regime brutalst verübt hat, jetzt die Taktik geändert wurde und sehr viele durch Chemikalien und diverse Gifte vergiftet werden. Sehr viel Kritik und Verurteilungen international haben erreicht, dass sie nicht mit einer Kalaschnikoff hin und her rennen und die Leute erschießen, sondern durch ihre ausgeweitete Vernetzung im Ausland und die Leute, die sie haben und die sich als Regimegegner ausgeben, Gegner ausforschen, um entweder finanzielle Angebote zu unterbieten oder auch Drohungen zu machen, ja oder letztendlich einen Mord planen, der den Anschein eines natürlichen Todes haben soll. Ich erinnere hier in Wien an den verstorbenen Siavash Kasrai, ein iranischer Dichter und in der politischen Szene sehr bekannt.

S. K. ist nach einer simplen Herzoperation an Lungenembolie verstorben, wobei seine Bekannten und Freunde alle sich fast sicher sind, dass der Siavash ungebracht worden ist, aber keiner von ihnen hat den Mut, sich dazu zu äußern, was auch verständlich ist, weil die Leute Angst haben. Sogar sein Sohn, seine Tochter und die Witwe bestreiten das aus Angst.

Damit will ich sagen, dass es weltweit sehr viele mysteriöse Todesfälle gegeben hat, aber keiner traut sich darüber zu reden. Und hier wird es dann verständlich, warum das Regime immer wieder Leute als Flüchtlinge und Sportler oder andere ins Ausland rekrutiert und finanziert.

Es ist auch nicht auszuschließen, dass im Falle eines Krieges mit dem Iran jeder von diesen Agenten oder Informanten seine Aufgabe hat, und wenn man bedenkt, in welchem Ausmaß das Regime tausende Schläfer und Agenten im Ausland stationiert hat, und dass die jederzeit gegen israelische / jüdischer Institutionen und Oppositionelle zuschlagen können, da denkt man sich, wie gewissenlos die europäischen Staaten sind, und aus Gier und Profit dies alles wissend in Kauf nehmen .

4. psychologischer Krieg gegen die Oppositionellen und Regimegegner im Ausland

Wenn wir alle diese Informanten, Agenten und Sympathisanten des Regimes zusammenzählen, kommen wir mit deren Familien eben so ungefähr auf 2000 Leuten, so ca. 10% der gesamten iranischen Gemeinde in Österreich und ich kann sehr wohl behaupten, dass diese Iraner alle sich kennen und sehr engen familiäre Kontakt haben, man sieht in dieser sozialen Struktur Ähnlichkeiten mit einer Sekte. Die Vorgehensweisen gegen die Regimegegner in der iranischen Gemeinde in Österreich sind zwar sehr naiv und einfach wie die Verhör- und Foltermethoden im Iran und die Anschuldigungen werden durch Mundpropaganda propagiert, die Methoden sind jedoch sehr effektiv und zerstörerisch. Man versucht durch das Verbreiten von Gerüchten und Anschuldigungen wie zum Beispiel Drogenkonsum, Betrug, instabiler Charakter oder auch als Psychopath, und absurd aber doch sogar Regimegegner als Regime-Agenten darzustellen. Diese Anschuldigungen sind sehr geläufig, um den Ruf und die Kreditwürdigkeit von Regimegegnern zu schädigen und in Verruf zu bringen, und wenn man das statistisch betrachtet, und sagen wir ca. 100 Leute sich gegen einen in der Stadt verschwören und ihn als ein wie auch immer darstellen, was das für Folgen und einen Einfluss auf die gesamte iranische Gemeinde hat, und so erreichen sie, dass der oder diejenigen in die Isolation gedrängt werden. Und falls sie versuchen politischen Aktivitäten nachzugehen, werden diese Gerüchte mehr denn je verstärkt. Und nicht nur das, man versucht auch Menschen um denjenigen herum einzuschüchtern und zu belästigen. Das ist auch einer der Gründe, dass man immer wieder unter sehr vielen Iranern hört, dass sie keinen Kontakt mit Iranern haben und auch keinen haben wollen, es ist einfach aus Angst, dass sie Ziel dieser Anschuldigungen werden, und wenn man eben die persische Mentalität, Kultur und Gewohnheiten kennt, weiß man, dass der Ruf und ein guter Name sehr wichtig sind, sogar lebenswichtig. Das lässt sich zum Teil dadurch beweisen, dass die letzen 25 Jahre in Österreich auf Kundgebungen und Demonstrationen nicht mehr als maximal 100 Leute teilgenommen haben, deshalb hat man im Ausland den Eindruck, dass das innenpolitische Desaster die Exiliraner nicht interessiert oder dass es ihnen gar unwichtig ist, das stimmt aber nicht, abgesehen von der Angst vor Terroranschlägen und Ermordungen existiert auch eine sehr große Angst vor sozialer Isolation in der iranischen Gemeinde und viele sehen ihre Existenz in Gefahr. Das iranische Regime weiß das und setzt diese Methoden jetzt wie nie zuvor ein, um die Menschen, die sich vor seinem Joch und der menschenunwürdigen Politik und Unterdrückung befreit haben, auch im Ausland zu verfolgen und unter Druck zu setzen. Genau diese Zustände und diese Machenschaften des Regimes haben weltweit bei manchen Regimegegnern dazu geführt, dass sie an verschiedenen psychischen und neuralen Krankheiten erkrankten, sei es jetzt Depressionen, Angstzustände und Panikattacken oder Verfolgungswahn, obwohl man sagen muss, dass beim Verfolgungswahn das Regime ganze Arbeit geleistet hat, und tatsächlich bei Überwachungen und Verfolgungen und indirekten und direkten Drohungen die Oppositionellen und Gegner  enorm eingeschüchtert hat.

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