Montag, 13. Dezember 2021

social democracy heinrich gross SPÖ mafia, toudeh and aksariat party, genocide iran., barbad farahani 2009, du drecksau nazi armin wolf


Die Tudehis und Aksariatis, die heute zu Pseudo-Sozialdemokraten mutiert, aber ihrem harten Kampf gegen Imperialismus und Zionismus treu geblieben sind, versuchen auch in verschiedenen europäischen Parteien, besonders im linken Milieu, Einfluss zu gewinnen und andere Regimegegner mit Lügen bloßzustellen. Man will nicht, dass die Proteste im Ausland aus ihren Händen gleiten. Man versucht mit List und Lügen die Menschen im Ausland, insbesondere die Exiliraner, von ihrer Reformpolitik zu überzeugen. Einerseits gestehen sie sich die Verbrechen des Regimes ein, andererseits sehen sie aus den in Leuten aus Reihen des Regimes Alternativen: Musavi, Khatami oder Karubi, drei Personen, die in den letzten 30 Jahren in Ermordungen und Folterungen der Regimegegner involviert und dafür verantwortlich waren.Die Reformer behaupten, dass sie bis jetzt Erfolg gehabt haben und zwischen den Rechten und Linken im Iran tiefe Konflikte verursacht haben. Es sei ihnen zu verdanken, dass jetzt die Menschen auf die Straßen gehen und langsam mit sanften Methoden das Regime stürzen. Absurderweise behaupten sie auch, dass sie mit den anderen Regimegegnern, die den Sturz des Regimes wollen, gleiche Ziele haben, aber einen anderen Weg eingeschlagen haben. Nun hat sich aber gezeigt, dass, auch wenn es tatsächlich der Fall sein sollte, was ich nicht glaube, die Reformpolitik für immer verloren ist und versagt hat.Die Mullahs haben gezeigt, dass sie nicht reformierbar sind. Das Einzige, was die Reformisten mit ihrer passiven, sanften Politik erreicht haben, sind einige tausend Menschen, die umgebracht, gefoltert, vergewaltigt und verfolgt worden sindSie raten den Protestierenden nicht zu Waffen zu greifen, verurteilen gar einen bewaffneten Kampf, aber darüber, wie man sich verteidigen soll und Tod und Folter entgehen soll, sind sie ratlos.Eine Schmetterlingsrevolution, bei der man die zahllosen Opfer der Bewegung als Barrikade gegen die linken Fanatiker des Regimes nutzen will, ist abscheulich, aber wahr.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen