Mittwoch, 24. August 2022

in every european capital 500 "iranians" are organized in the inner circle, and the ring around in the outer circle 2000, for vmat2 trade. report from me 2009

Was passiert mit dem Schwarzgeld und den hohen Provisionen, die zumeist steuerfrei sind?

So ich weiß, dass das meiste Geld im Iran investiert wird, jetzt in Immobilien, Grundstücke und diverse Scheinfirmen im Iran und später, wenn sie das Geld nach Österreich transferieren, wird das Geld als geerbt oder als Darlehen von Verwandten angegeben, mit Geldwäsche hat ja das islamische Regime bekanntlich kein Problem, da das Regime selbst korrupt ist und Korruption im Iran fördert.

Das Geld wird also im Iran weiß gewaschen und durch diverse Kontakte, wobei der Sarhang und seinesgleichen eine sehr große Rolle spielen, nach Österreich gebracht, verständlicherweise kommt das natürlich dem österreichischen Staat recht, man braucht nur Konten der Exiliraner und Inlandsiraner bei der Raiffeisenbank, und der Bank Austria falls möglich zu kontrollieren. Das alles deutet natürlich darauf hin, dass der österreichische Staat aus Gier und reinem Wirtschaftsopportunismus ein Auge gegenüber den verbrecherischen Machenschaften in Österreich zudrückt und das ganze rein als Geschäft betrachtet.

Es sind im Ausland Fälle bekannt, dass sehr viele Regimegegner und Aktivistinnen durch mysteriöse Krankheiten sterben, wo man nicht nachweisen kann, woran sie gestorben sind. Das ist auch im Inland sehr geläufig. Und auch sehr viele leiden unter starken Depressionen und anderen Krankheiten, und eben bei diesen Leuten sind die Krankheiten überdurchschnittlich hoch.

Es gibt sehr viele Annahmen und Vermutungen, dass nach den Mykonos Morden und Ghasemlou in Wien und sehr vielen weiteren Morden, die das Regime brutalst verübt hat, jetzt die Taktik geändert wurde und sehr viele durch Chemikalien und diverse Gifte vergiftet werden. Sehr viel Kritik und Verurteilungen international haben erreicht, dass sie nicht mit einer Kalaschnikoff hin und her rennen und die Leute erschießen, sondern durch ihre ausgeweitete Vernetzung im Ausland und die Leute, die sie haben und die sich als Regimegegner ausgeben, Gegner ausforschen, um entweder finanzielle Angebote zu unterbieten oder auch Drohungen zu machen, ja oder letztendlich einen Mord planen, der den Anschein eines natürlichen Todes haben soll. Ich erinnere hier in Wien an den verstorbenen Siavash Kasrai, ein iranischer Dichter und in der politischen Szene sehr bekannt.

S. K. ist nach einer simplen Herzoperation an Lungenembolie verstorben, wobei seine Bekannten und Freunde alle sich fast sicher sind, dass der Siavash ungebracht worden ist, aber keiner von ihnen hat den Mut, sich dazu zu äußern, was auch verständlich ist, weil die Leute Angst haben. Sogar sein Sohn, seine Tochter und die Witwe bestreiten das aus Angst.

Damit will ich sagen, dass es weltweit sehr viele mysteriöse Todesfälle gegeben hat, aber keiner traut sich darüber zu reden. Und hier wird es dann verständlich, warum das Regime immer wieder Leute als Flüchtlinge und Sportler oder andere ins Ausland rekrutiert und finanziert.

Es ist auch nicht auszuschließen, dass im Falle eines Krieges mit dem Iran jeder von diesen Agenten oder Informanten seine Aufgabe hat, und wenn man bedenkt, in welchem Ausmaß das Regime tausende Schläfer und Agenten im Ausland stationiert hat, und dass die jederzeit gegen israelische / jüdischer Institutionen und Oppositionelle zuschlagen können, da denkt man sich, wie gewissenlos die europäischen Staaten sind, und aus Gier und Profit dies alles wissend in Kauf nehmen .

4. psychologischer Krieg gegen die Oppositionellen und Regimegegner im Ausland

Wenn wir alle diese Informanten, Agenten und Sympathisanten des Regimes zusammenzählen, kommen wir mit deren Familien eben so ungefähr auf 2000 Leuten, so ca. 10% der gesamten iranischen Gemeinde in Österreich und ich kann sehr wohl behaupten, dass diese Iraner alle sich kennen und sehr engen familiäre Kontakt haben, man sieht in dieser sozialen Struktur Ähnlichkeiten mit einer Sekte. Die Vorgehensweisen gegen die Regimegegner in der iranischen Gemeinde in Österreich sind zwar sehr naiv und einfach wie die Verhör- und Foltermethoden im Iran und die Anschuldigungen werden durch Mundpropaganda propagiert, die Methoden sind jedoch sehr effektiv und zerstörerisch. Man versucht durch das Verbreiten von Gerüchten und Anschuldigungen wie zum Beispiel Drogenkonsum, Betrug, instabiler Charakter oder auch als Psychopath, und absurd aber doch sogar Regimegegner als Regime-Agenten darzustellen. Diese Anschuldigungen sind sehr geläufig, um den Ruf und die Kreditwürdigkeit von Regimegegnern zu schädigen und in Verruf zu bringen, und wenn man das statistisch betrachtet, und sagen wir ca. 100 Leute sich gegen einen in der Stadt verschwören und ihn als ein wie auch immer darstellen, was das für Folgen und einen Einfluss auf die gesamte iranische Gemeinde hat, und so erreichen sie, dass der oder diejenigen in die Isolation gedrängt werden. Und falls sie versuchen politischen Aktivitäten nachzugehen, werden diese Gerüchte mehr denn je verstärkt. Und nicht nur das, man versucht auch Menschen um denjenigen herum einzuschüchtern und zu belästigen. Das ist auch einer der Gründe, dass man immer wieder unter sehr vielen Iranern hört, dass sie keinen Kontakt mit Iranern haben und auch keinen haben wollen, es ist einfach aus Angst, dass sie Ziel dieser Anschuldigungen werden, und wenn man eben die persische Mentalität, Kultur und Gewohnheiten kennt, weiß man, dass der Ruf und ein guter Name sehr wichtig sind, sogar lebenswichtig. Das lässt sich zum Teil dadurch beweisen, dass die letzen 25 Jahre in Österreich auf Kundgebungen und Demonstrationen nicht mehr als maximal 100 Leute teilgenommen haben, deshalb hat man im Ausland den Eindruck, dass das innenpolitische Desaster die Exiliraner nicht interessiert oder dass es ihnen gar unwichtig ist, das stimmt aber nicht, abgesehen von der Angst vor Terroranschlägen und Ermordungen existiert auch eine sehr große Angst vor sozialer Isolation in der iranischen Gemeinde und viele sehen ihre Existenz in Gefahr. Das iranische Regime weiß das und setzt diese Methoden jetzt wie nie zuvor ein, um die Menschen, die sich vor seinem Joch und der menschenunwürdigen Politik und Unterdrückung befreit haben, auch im Ausland zu verfolgen und unter Druck zu setzen. Genau diese Zustände und diese Machenschaften des Regimes haben weltweit bei manchen Regimegegnern dazu geführt, dass sie an verschiedenen psychischen und neuralen Krankheiten erkrankten, sei es jetzt Depressionen, Angstzustände und Panikattacken oder Verfolgungswahn, obwohl man sagen muss, dass beim Verfolgungswahn das Regime ganze Arbeit geleistet hat, und tatsächlich bei Überwachungen und Verfolgungen und indirekten und direkten Drohungen die Oppositionellen und Gegner  enorm eingeschüchtert hat

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