Dienstag, 31. Mai 2022
Barbad Farahani kam 1986 aus dem Iran nach Österreich, wo er sich im Umfeld zahlreicher exiliranischer Organisationen betätigte. Heute engagiert er sich in Wien in dem Bündnis STOP THE BOMB.
Ich komme aus dem Iran und heute wünsche ich mir ein noch stärkeres Israel, ein Israel, das als eine große Militärmacht mit aller Kraft verhindert, dass faschistische Islamisten und deren Freunde, die Neonazis und so manche faschistisch veranlagte Linke, das Werk von Hitler im 21. Jahrhundert fortsetzen. Ich wünsche mir ein Israel, das Juden und Jüdinnen weltweit beschützen kann und gegenüber den islamischen faschistischen Mördern keinen Millimeter zurückweicht.
abi, wir hatten adressen abi, jesus grab abi viele sachen abi, die haben alles von uns kopiert gestohlen abi, kültür lan, österreicher unsere klültür lan ist unter wiener boden. alhamdulillah 18 tage war genug, für unsere sache. haaa? unsere sachen richter. artdeco und Jugendstil dein kültür lan oder meine kültür lan
fick dich du stasi drecksau gene, so redet man mit tiere, fick dich du bastard herkunft, du abschaum semmerl, 2015 war ich zu sehr optimistisch
Die Arbeit mit Flüchtlingen ist eine karitative Arbeit, erfordert interkulturelles Verständnis, Toleranz, und dementsprechend eine Integrations- Coaching Erfahrung.
Wenn die Sprecherin vom Samariterbund meint, dass mehr Personal jetzt zur Verfügung stehen wird, um die freiwilligen Helfer zu entlasten, verstehe ich nicht, warum man nicht gleich einige von den freiwilligen Helfern, die Zeit und Interesse haben, einstellt. Leute, die seit Monaten mit Herz und Seele dabei sind. Soweit ich den Samariterbund kenne, glaube ich nicht, dass sie qualifiziertes Personal für diese Art von Arbeit haben, bzw. sehr viele haben!
Abgesehen davon ist das Anbieten von psychologischer Betreuung eine Farce. Man sekkiert und foltert die Helfer emotional, schickt aber im Nachhinein psychologische Betreuung? Um sie dann als überlastet und labil darzustellen? Das stinkt alles doch zum Himmel
Wenn die Sprecherin vom Samariterbund meint, dass mehr Personal jetzt zur Verfügung stehen wird, um die freiwilligen Helfer zu entlasten, verstehe ich nicht, warum man nicht gleich einige von den freiwilligen Helfern, die Zeit und Interesse haben, einstellt. Leute, die seit Monaten mit Herz und Seele dabei sind. Soweit ich den Samariterbund kenne, glaube ich nicht, dass sie qualifiziertes Personal für diese Art von Arbeit haben, bzw. sehr viele haben!
Abgesehen davon ist das Anbieten von psychologischer
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