Mittwoch, 18. August 2021

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Einsweilige Verfügung: "gefährdete Partei" Nasser Farahani !!

Stellungnahme 

Ich weise darauf hin, dass die Anschuldigungen von Herrn Nasser Farahani zutiefst verletzend, beleidigend und verleumderisch sind und weise die Anschuldigung der beharrlichen Verfolgung und Bedrohung strikt zurück. Ich habe zu keiner Zeit Nasser Farahani verfolgt, geschweige denn bedroht. Herr Farahani missbraucht die Exekutive und das Rechtssystem, um sich der Verantwortung seiner eigenen Verbrechen, sprich häuslicher Gewalt, Diebstahl, Betrug, Finanzbetrug, Steuerhinterziehung, jahrzehntelanger Misshandlung seiner Exfrau, Misshandlungen seiner minderjährigen Kinder, psychischen Terrors der Familie, gefährlicher Drohung,  Körperverletzung, schwerer Nötigung, Rufmord, Ehrenbeleidigung und Kränkung zu entziehen. Die vagen und unsachlichen Anschuldigungen von ihm dienen lediglich dazu, auf uns (meine Mutter und mich) ein schlechtes Licht zu werfen, uns zu verteufeln und damit mich als Person unglaubhaft und labil darzustellen. Ich bin seit  mehr als 8 Jahren ein Menschenrechtsaktivist, in der exiliranischen Opposition und NGO’s  namentlich bekannt, war 2 Jahre lang Aktivist bei stopthebomb gegen das iranische Atomprogramm und in der Antisteinigungkampagne und gegen Hinrichtungen im Iran aktiv. Mir sind die Rechte auf Freiheit und Privatsphäre des Einzelnen bekannt. Ich habe mich dieses Vergehens nie schuldig gemacht.

Das sind die Fakten:

Ich rief am 4.2.2014 Frau Veronika Weiß an, stellte mich bei ihr vor und bat sie um ein Treffen. Sinn und Zweck meines Angebots war, dass wir uns erst einmal kennen lernen, und ich wollte sie bitten, mir bei dem Konflikt mit Nasser Farahani, der mehr als ein Jahrzehnt besteht, zu helfen und zu vermitteln, um diesen Konflikt zu lösen. Ich war der Meinung, dass sie als Ehefrau und Bezugperson einen Einfluss auf ihn hätte. Sie wies mich zwar nicht ab, aber gab an, dass ihr das zuerst mit Nasser Farahani besprechen will, und ohne ihn zu fragen wollte sie das nicht machen. Sie sagte dazu, dass sie meine Telefonnummer notieren würde und mich anrufen würde, was sie jedoch nicht tat.
Daraufhin rief ich am nächsten Tag Nasser Farahani an und bat ihn um ein Treffen, er fragte mich, was ich will und worum es geht, und ich sagte ihm, wir sollten uns zusammensetzen, um eine Lösung zu finden. Einige Stunden später, um 18 Uhr, trafen wir uns im Cafe Europa am Wiener Graben. Ich fing das Gespräch damit an, dass ich vor 12 Jahren mit ca. 26 aus Beschützerinstinkt die Vaterrolle in der Familie übernommen habe und für den Unterhalt meiner Mutter gesorgt habe, nun aber diese Verantwortung nicht mehr tragen kann. Ich erklärte ihm, dass jetzt ein neuer Abschnitt in meinem Leben beginnt und ich Vater in meiner eigenen Familie werden will.
Als er das hörte, kam es in dem Lokal zu einem Eklat. Er redete sehr laut und sagte, dass er kein Geld hat, wiederholte sich ständig und ließ mich nicht mehr reden. Er sagte auch, dass seine Frau für seinen „Unterhalt“ aufkommt und er täglich von ihr 20 Euro „Taschengeld“ bekommt. Als ich ihn aber daraufhin zur Rede stellte und fragte, warum er damals diese ganzen Gräueltaten mit uns gemacht hat, sprich ständige Morddrohungen gegenüber meiner Mutter und psychische und körperliche Misshandlungen an mir und meiner Schwester, sagte er, er habe alles vergessen und es interessiert ihn nicht mehr, was war. Daraufhin bezahlte er und verließ einfach grinsend das Lokal.

(Anmerkung 1: Die körperlichen und psychischen Misshandlungen, Morddrohungen, und Erniedrigungen waren in der Familie Routine. Mein Aufenthalt in diversen Kinderheimen spricht für sich. Leider haben damals das Jugendamt und die Heimerzieher samt der Exekutive versagt und das nicht zur Anzeige gebracht, bzw. haben mich ihm mit 14 wieder ausgeliefert, und der Terror und die Misshandlungen gingen weiter. 4 Jahre später, als ich 18 war, verprügelte er mich so stark mit einem Holzstock, dass ich mit starken Schmerzen, sichtlichen Prellungen und Verdacht auf Knochenbruch ins Wiener AKH ging. Der diensthabende Notarzt erstatte sofort Anzeige wegen Körperverletzung. Monate später zwang er mich unter Morddrohung und der Drohung, meiner Mutter und Schwester etwas anzutun, meine Aussage zurückzunehmen. Somit habe ich es vor Gericht unter Eid verleugnet. Es ist auch sehr oft zu Körperverletzung an meiner Mutter und meiner Schwester, die 8 Jahre jünger ist, gekommen. Als sie 17 war, schlug er meiner Schwester mit der Faust ins Gesicht (im Kieferbereich). Sie hatte mehrere Wochen starke Schmerzen, er hat aber einen Arzt- und Spitalsbesuch und eine Therapie verhindert. Dieses Vergehen an meiner Schwester hinterließ körperliche (nachträglich ausgestellter Arztbefund) und mentale Schäden. Sie hat immer noch Probleme beim Kauen. Eine nachträgliche Therapie mit Antidepressiva, Panikattacken, und eine zweijährige Psychotherapie waren die Folge. Bei meiner Mutter hinterließen seine Taten bleibende psychische Schäden, starke Depressionen, Abstumpfung des Sexuallebens, traumatische Angst vor Männern, bei mir starkes Kindheitstrauma, starkes Autoritätsproblem, Stottern, Depressionen. (siehe psychologisches Gutachten beim Militärpsychologen von 1998)

(Anmerkung 2: Meine Mutter Zahra Khonjmanesh ließ sich schon einmal im Iran von ihm scheiden, zu dieser Zeit war ich ein Jahr alt. Begründung waren ständige Prügel und Beschimpfungen. Bei dem letzten Regime im Iran vor 1979 war es für eine Frau möglich sich unter dieser Begründung scheiden zu lassen, nach 1979 nicht mehr. Eben nach der Einführung  des islamischen Rechtssystems hat er seine Chance als Muslim genutzt und mich nach islamischem Gesetz mit 7 von meiner Mutter weggerissen und meine Mutter bedroht, wenn sie ihn nicht wieder heiratet, wird sie mich nie wieder sehen (siehe Scheidungsbrief).

(Anmerkung 3: Ca.1996 oder etwas später gründete Nasser Farahani – wie es aus heutiger Sicht erscheint, mit betrügerischen Absichten – eine Firma auf den Namen seiner Frau Zahra Khonjmanesch. Sie verweigerte das zuerst, aber er argumentierte, dass die Firma auf ihren Namen laufen soll, damit er weiter Arbeitslosengeld bekommt, und sie bräuchten das Geld. Letztendlich wurde sie gezwungen das zu machen. Zwischen 1996 und 2002 lief die Firma sehr gut, aus einem einfachen Grund, Nasser Farahani hat uns, Zahra Khonjmanesh und Barbad Farahani, als Arbeitssklaven für und Kost und Logie arbeiten lassen und keinen Groschen Gehalt bezahlt, unter dem Vorwand, das sei ein Familienbetrieb und wir müssen alle zusammenhalten, bis wir erfolgreich werden. Er war immer im Vordergrund und der eigentliche Besitzer des Geschäfts, und er hat sich auch als Chef der Firma vorgestellt. Er hat alle Einnahmen in seiner eigenen Tasche behalten oder auch eigenständig um hunderte tausend Euro Teppiche gekauft und die Rechnungen unterschrieben (vorhandene Dokumente mit seiner Unterschrift bekräftigen meine Aussage). Die Käufe/Verkäufe und alle Restaurierungsaufträge liefen über Nasser Farahani, das beweisen seine zahlreichen Unterschriften auf den Rechnungen. Abgesehen davon können ca. 200 Kunden, von denen ich noch die Namen und Adressen habe, bestätigen, dass sie ausschließlich von Nasser Farahani Teppiche gekauft haben und ihm das Geld ausgehändigt haben. Ich kann persönlich nur einen Teil davon bezeugen und beweisen, dass die Firma allein ca. 5 Millionen Schilling durch Schwarzverkäufe zwischen den Jahren 2000-2002 betätigt hat. Allerdings hat er nicht einmal die Einnahmen aus den offiziellen Verkäufen dazu verwendet, die Unkosten abzudecken. Als wir, meine Mutter und ich, den Mut gefunden haben ihn zur Rede zu stellen, dass er die laufenden Bankkredite und Schulden zurückzahlen soll, wurde er aggressiv, meinte, dass wir nichts zu sagen haben, dass es sein Verdienst sei, dass es „sein Geschäft“ sei und wir seien nur Abfall.
Einen Monat später hat er mit 4 Arbeitern und einem LKW, den er über 2 Tage gemietet hatte, das ganze Geschäft leer geräumt, ebenso die Lagerräume des Geschäftes und die gemeinsame Wohnung. Er nahm ca. 1400 Teppiche (Wert mehrere hunderttausend Euro) und alles an Bargeld, Bildern, Gold und Schmuck mit. Es muss auch gesagt werden, dass er nicht einmal meine Mutter die SVA-Rechnungen zahlen ließ, und das über 3 Jahre, und meiner Mutter bis zu ca.140 000 Euro Schulden hinterließ. Darüber hinaus hat er sehr viel an Verkehrsstrafen und polizeilichen Strafen nicht bezahlt, wobei das Auto auch auf den Namen meiner Mutter lief. Weder meine Mutter noch ich haben jedoch einen Führerschein! Wegen nicht bezahlter Verkehrsstrafen habe ich meine Mutter mehrere Male aus Polizeigewahrsam und Gefängnis befreien müssen. Ich riet damals meiner Mutter, ihn wegen Diebstahls anzuzeigen. Als er dies erfuhr, bedrohte er meine Mutter, dass er sie, meine Schwester und mich umbringt. Daraufhin hat meine Mutter aus Angst die Anzeige zurückgezogen (siehe Scheidungsbrief).
Dieses Muster ist heute auch ersichtlich. Er hat die jetzige Firma auf Frau Veronika Weiß angemeldet und gibt sich als mittellos und behauptet, dass seine Frau für seinen Unterhalt aufkommt. Ich hoffe, Frau Veronika Weiß hält sich die Rechte vor und ist vorgewarnt. Aus seiner Aussage am 12.3.2014 bezüglich des Geschäfts in Dorotheegasse geht hervor, dass er zweimal „mein Geschäft“ sagt und einmal „unser Geschäft“. Das sagt eigentlich schon alles.)

(Anmerkung 4: Es kommen Fragen auf, warum wir, die Familie und ich, ihn erst jetzt nach 12 Jahren ansprechen und eine Wiedergutmachung verlangen. Nasser Farahani hat in den letzten 12 Jahren das Kapital, das er durch unsere Arbeit und unseren Fleiß, die Bemühungen seitens meiner Mutter und mir, erlangt, zur Seite gelegt bzw. unterschlagen oder versteckt. Erst jetzt, nach seiner zweiten Eheschließung, sah er sich rechtlich abgesichert, offiziell seinen Geschäften nachzugehen und sich als erfolgreichen Geschäftsmann auszugeben. Die rechtliche Absicherung ist insofern zu verstehen, dass er die Unterstützung seiner jetzigen  Frau Veronika Weiß und deren Kontakte und die juristischen Fachkenntnisse und Unterstützung seines Schwagers hat.)

Am 5. Februar 2014 schrieb ich ein E-Mail an Frau Veronika Weiß, in der Hoffnung, dass sie ihn als seine derzeitige Vertrauensperson bzw. Bezugsperson zur Vernunft bringt und ihn dazu bringt, zumindest das finanzielle Desaster, das er meiner Mutter und mir hinterlassen hat, zu regeln. (siehe Beiblatt „E-Mail an Veronika Weiß“ )


Ich habe von Frau Veronika Weiß nie eine Antwort bekommen, weder telefonisch, noch per E-Mail. Sie hat mich auch nie aufgefordert, die versuchte Kontaktaufnahme zu unterlassen, was meiner Meinung nach ziemlich bedenklich und verdächtig ist. Es hat den Anschein, als würde sie bedroht und als wäre ihr nicht erlaubt, sich mit uns auf einen Dialog zwecks Konfliktlösung einzulassen.

Meine mehrmaligen Bemühungen, einen Kontakt zu meinem Vater herzustellen, dienten lediglich dazu, dass wir zumindest die finanziellen Probleme, die Schulden und das Desaster, das er verursacht hat, außergerichtlich lösen, da dies alles sonst für ihn rechtliche Folgen hätte. Trotz alledem hatte ich doch moralische Bedenken, meinen Vater anzuzeigen und als Zeuge aufzutreten.

Zu den Anschuldigungen:

1. Zu der Anschuldigung, dass ich zu jedem Zeitpunkt mein Mobiltelefon eingeschaltet habe und ihn gefilmt habe, muss ich sagen, es stimmt, dass ich ihn ein paar Mal gefilmt habe. Er hat mir mündlich, wie auf den Videos hör- und sichtbar, die Erlaubnis dazu erteilt. Aus den Videos geht zum Beispiel hervor, wie ich ihm sage:„Herr Farahani, zahlen Sie Ihre Schulden zurück!“ und er antwortet: „Du Hurensohn, Bastard, du bist der Zuhälter von deiner Mutter“ und dass meine Mutter auf den „Strich“ gehen soll, um ihre Schulden zu bereinigen. Er hat mich bereitwillig dazu aufgefordert, das aufzunehmen, was ich auch tat. Aus anderen Aufnahmen geht hervor, dass er, als ich ihn zur Rede gestellt habe, warum er mir den Arm fast gebrochen hat oder meiner Schwester fast das Kiefer gebrochen hat, warum er uns misshandelt hat, sagt: „Ich habe dich vor 39 Jahren von der Spitze meines Schwanzes  geschissen, du Bastard, du Zuhälter“ oder auch „Geh und lass dich anal befriedigen“, zudem hat er auch immer laut gesagt: „Nimm das auch auf, was willst du schon machen?“ Bedauerlicherweise hat dieses Verhalten tiefe Wunden bei mir wieder platzen lassen. Dadurch haben das Stottern, die Alpträume und die Depressionen zugenommen. (Die Videoclips stehen jederzeit als Beweismittel zur Verfügung, da er mir die Erlaubnis immer mündlich erteilt hat) 
2. Zu der Anschuldigung der gefährlichen Drohung muss ich sagen, dass ich Nasser Farahani zu keiner Zeit bedroht habe. Ich habe lediglich angekündigt, dass ich den Fall vor Gericht bringen werde. Das war mit der „nächsten Phase“ gemeint.

3. Zu der Anschuldigung der Bestellung diverser Sachen auf seinen Namen kann ich nur sagen, dass ich nichts damit zu tun habe. Man kann durch die Anforderung der IP-Adresse von den Servern ganz leicht herausfinden, von wo aus dieser Account angemeldet wurde. 

4. Mit der Anschuldigung der Randalierung in der Dorotheergasse macht sich Herr Nasser Farahani wegen Missbrauch und Irreführung der Exekutive durch falsche Angaben strafbar.

5. Die Anschuldigung der ständigen Verfolgung und des täglichen Erscheinens vor seinem Geschäft zehn Tage lang oder ständiger Tag- und Nachtanrufe ist übertrieben und zum Großteil nicht richtig.

6. Die Anschuldigung der Drogensucht und Spielsucht ist nicht nur gelogen, sondern hatte und hat auch schwerwiegende Folgen für meine Existenz als Händler. Durch diese Anschuldigung hat er nachhaltig meinen Ruf als Händler ruiniert. Der Rufmord und die Zerstörung meines beruflichen Werdegangs als Teppich- und Antiquitätenhändler bestätigen sich auch durch seine unsachlichen und zerstörerischen  Anschuldigungen. Herr Nasser Farahani hat die letzten 15 Jahre gekonnt in iranisch/österreichischen Händlerkreisen als mein Vater Rufmord bzw. Rufschädigung und Bonitätsschädigung betrieben und mir die existenzielle Grundlage als Händler und Geschäftsmann entzogen, sodass ich in meinem gelernten Beruf nicht mehr weiterarbeiten konnte. Aus seiner Aussage heraus halte ich mir das Recht vor rechtliche Schritte gegen ihn einzuleiten.

Ich gebe hiermit bekannt, dass ich Nasser Farahani nie verfolgt, bedroht oder ähnliches gemacht habe, die Bemühungen meinerseits um Kontaktsuche bzw. Kontaktaufnahme zu ihm war nur zwecks der Konfliktlösung bzw. eines offenen Dialogs mit ihm und seiner Frau. Er und Veronika Weiß haben absichtlich auf meine Bemühungen nicht reagiert, zugleich aber  mich nie mündlich oder schriftlich gebeten, das zu unterlassen. Sie haben absichtlich die Situation mit Schikanen und Beschimpfungen eskalieren lassen, damit er die Justiz irreführt  und mich wegen der absurden und verleumderischen Behauptung der beharrlichen Verfolgung anzeigt und meine Bewegungsfreiheit und Rechte als Staatsbürger einschränkt.

Ich halte mir das Recht vor bei der Wirtschaftpolizei und bei der Staatsanwaltschaft Anzeige zu erstatten und den Fall vor Gericht zu bringen. 

Barbad Farahani

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