Mittwoch, 18. August 2021

vmat2 rarionale verhalten mit eine österreichische hure, nazi faschist, mörderin und bastardrasse. rationale verhalten mit müll made in österreich befreundet mit sebastian kurz

Sehr geehrte Frau Weiss,

ich hatte Sie vor einigen Tagen angerufen und Sie gebeten, in der Sache zwischen Nasser und mir zu vermitteln. Sie sagten mir, dass Sie nicht wissen, wie Sie da vermitteln können und wie Sie helfen könnten. Sie erwähnten das Wort „versöhnen“ und fragten, ob ich mich mit Nasser versöhnen will.
Aus dem kurzen Gespräch ist mir klar geworden, dass Sie das familiäre Drama nicht kennen, bzw. eine andere Version der Geschichte kennen, oder schlimmer noch blind glauben.


Es ist mir völlig klar und auch bewusst, dass Sie Nasser  aus Gefühl und Liebe als Partner gewählt haben und nicht etwa aus anderen Gründen. Es ist mir auch  bewusst, dass Sie als Ehefrau für ihn Partei ergreifen und ihm zur Seite stehen. Es ist zwar sehr lobenswert und erfreulich, dass Nasser eine Partnerin gefunden hat, die ihn liebt, und ich freue mich für euch, aber hierbei geht es um Menschlichkeit und Prinzip. Und ich appelliere an Ihre Menschlichkeit und ihren Sinn für Gerechtigkeit.

Der Grund, warum ich mich jetzt an Nasser wende und ihn zur Rede stelle, ist nicht etwa der, dass er jetzt ein Geschäft hat, oder wie etwa so wie er das darstellen will, wir den „Braten“ gerochen haben und von ihm Geld wollen. Das ist erst einmal sehr beleidigend, und darüber hinaus auf tiefstem Niveau. Auf dieses Niveau will mich gar nicht begeben, und ich habe ihn auch heute darauf aufmerksam gemacht, dass er nicht das Recht hat mir das zu unterstellen, und mich durch Lügen und falsche Anschuldigungen in Verruf zu bringen. Auch meine Mutter wollte in den letzen 12 Jahren nie Geld von ihm, geschweige denn mit ihm wieder konfrontiert werden, da sie es psychisch nicht verkraftet mit ihm wieder in Kontakt zu treten.
Ein einziges Mal war ich vor 2 Jahren bei ihm im Geschäft am Rudolfsplatz, wo ich ihn gebeten habe, meiner Schwester bei ihrer Karriere etwas zu helfen, ich konnte es leider aus finanziellen Gründen damals nicht. Sie brauchte damals 2500 Euro an Gerätschaften für ihr Studio und ihr Musikalbum. Er hat das natürlich nicht  getan. Das war das einzige Mal, dass ich ihn gebeten habe, zumindest für seine einzige Tochter Verantwortung zu übernehmen.

Sehr geehrte Frau Weiss, der Grund, warum ich mich mit Ihnen treffen wollte und jetzt das Ganze in Worte fasse, ist, dass Sie auch einmal aus meiner Sichtweise das Ganze betrachten oder auch unsere Version der Geschichte kennen sollen.

Im jungen von etwa 26 Jahren, am Anfang meiner beruflichen Karriere, habe ich aus reinem Beschützerinstinkt die Vaterrolle in der Familie übernommen, nachdem Nasser sich von heute auf morgen entschieden hat zu gehen und uns alle Probleme und ein finanzielles Desaster zu hinterlassen. Für uns war es eine Situation, dass wir einfach froh waren, dass er weg ist, und deshalb haben wir auch all die Probleme in Kauf genommen, wie etwa die Firmenschulden von ca. 140 000 Euro, oder auch andere Schulden wie etwa die polizeilichen Strafzettel, die er schlicht und einfach nicht bezahlt hatte, weshalb ich meine Mutter einige Male aus dem Gefängnis und aus dem Polizeiwachzimmer befreit habe. Der Kostenpunkt allein für die Strafen betrug 4700 Euro, Geld, das ich nicht hatte und damals ausborgen musste. Oder auch die Anwalts- und Gerichtskosten, als er meine Mutter wegen der Scheidung geklagt hat.
Sie werden sich wahrscheinlich fragen, was das alles mit Ihnen zu tun hat oder warum es jetzt nach so langer Zeit ein Thema ist. 
Sehr geehrte Frau Weiss, was ich heute Nasser gesagt habe und auch Ihnen jetzt schreibe, ist nicht unmoralisch oder gesetzeswidrig, im Gegenteil, ich habe sowohl das Moralische als auch das Gesetz auf meiner Seite. Ich habe 12 Jahre lang die Verantwortung übernommen und statt Nasser für meine Mutter Unterhalt bezahlt, und das im Schnitt 1000 Euro monatlich für die Kosten und Unterkunft. Sie müssen wissen, meine Mutter hat mit 140 000 Euro Schulden (die Nasser verursacht hat) und daraus resultierenden Exekutionen keine Existenz mehr und muss monatlich mit 730 Euro leben. Das heißt, wenn ich nicht gewesen wäre, würde sie im Armenhaus leben oder obdachlos werden. Nun beginnt aber in meinem Leben ein neuer Abschnitt. Ich will meine langjährige Lebenspartnerin heiraten und Kinder bekommen. Das heißt, ich muss Vater in meiner eigenen Familie werden und mich um meine eigene Familie kümmern. Das habe ich auch versucht Nasser klarzumachen. Ich kann für ihn diese Rolle nicht mehr übernehmen. Er weiß ganz genau, dass ich ihn nie um einen Groschen gebeten habe, und aus reinem Stolz mich um meine Mutter gekümmert habe. Ich habe es ihr in den letzten Jahren an nichts fehlen lassen, sei es die Reisen nach Persien, um ihre Familie zu besuchen oder auch andere Dinge. Meine Schwester habe ich 6 Jahre lang unterstützt und sie hat auch bei uns gelebt, bis es ihr im beruflichen Werdegang besser ging und sie jetzt auf ihren eigenen Beinen stehen kann. Darüber hinaus habe ich auch 5 Jahre lang Mansour, meinen Onkel, den ich damals sehr geliebt habe, unter die Arme gegriffen und ihn zu mir ins Geschäft geholt, ihm sein Traumauto gekauft (einen silbernen Mercedes E-Klasse), den er zu Schrott gefahren hat. Dazu habe ich ihm mehrere Tausend Euro Gehalt bezahlt. Ich will Ihnen keine Kopfschmerzen bereiten, denn wenn ich entlang dieser 39-jährigen Tragödie zurückdenke, muss ich einen melodramatischen Roman verfassen über mich und meinen Vater. Ich hatte mir vorgenommen mich mit ihm zusammenzusetzen, damit er mir vieles erklärt und meine Fragen beantwortet, um einfach zu verstehen warum. Warum diese Feindseligkeit, warum dieser Terror, der nie aufhört!? Warum muss ich heute noch mit 39 Jahren damit konfrontiert werden, dass er mich immer noch in der Gesellschaft als ein Dieb, Scharlatan oder Betrüger darstellt? Warum muss mich mein Vater Ihnen, seiner neuen Frau, gegenüber als jemand darstellen, der nur Geld will und ihn wegen seiner neuen Situation um Geld bittet?
Sie haben selbst Kinder, Sie sind eine Mutter, betrachten Sie das Ganze aus der Sicht einer Mutter, welcher Mensch oder Elternteil macht in einer kleinen Stadt wie Wien aus seinem Kind am Anfang seiner Karriere einen Spieler, einen Dieb oder auch Scharlatan!? 
Im Jahr 2002 hat er einem Händler Geld geschuldet, etwa 10 000 Euro, er versprach ihm das Geld binnen einer Woche zu bezahlen, als der Händler zu dieser Zeit dann im Geschäft war, beteuerte Nasser, dass er das Geld gehabt hat, aber ich, sein Sohn, das Geld aus der Kassa gestohlen habe und nach Venedig gereist bin, um im Casino zu spielen. Als ich das von Fremden erfuhr und meine Mutter gefragt habe, ob das stimmt, ist sie weinend zusammengebrochen.
Ich habe ihn heute zur Rede gestellt und ihn nach 12 Jahren gefragt, warum er das alles mit mir gemacht hat, und er antwortete, er hat alles aus den letzten 12 Jahren vergessen und es interessiert ihn nur mehr das, was jetzt ist. 
Verstehen Sie, Frau Weiss, ich habe Wunden, die noch nicht geheilt sind, meine Schwester hat jahrelang einen Psychiater in Anspruch genommen und 2 Jahre lang Antidepressiva bekommen, ich habe das aber leider nie gemacht, und versucht meinen Frust mit anderen Dingen zu schlichten, wobei ich auf einiges nicht stolz bin. 
Es geht nicht ums „GELD“ oder nicht nur, er hat aus uns -  meiner Mutter, meiner Schwester und mir -  emotionale Wracks gemacht, und statt sich dazu zu bekennen oder sich ganz einfach zu entschuldigen, lacht er uns wie heute bei unserem Treffen aus und sagt, er hat alles vergessen und es kümmert ihn einen „Dreck“, was mit uns ist!!!!!
Sehr geehrte Frau Weiss, ich bin nach 12 Jahren dabei, mich zu entschieden, vehement gegen diesen Terroristen als Vater vorzugehen, mich für die Rechte meiner Mutter einzusetzen, seine Gräueltaten an seiner Familie im Bekanntenkreis publik zu machen. 
Wenn Sie sich entscheiden trotz allem aus Liebe auf seiner Seite zu stehen und sich weigern, uns Gehör zu schenken, verstehe ich das. Aber da stellt sich die Frage, wo Ihr Sinn für Menschlichkeit und Gerechtigkeit bleibt. Sagen Sie ihm, ich will kein Geld von ihm, er soll nur seine Schulden an die Familie bereinigen, warum soll ich für seine Strafzettel 4700 Euro bezahlen? Warum muss ich Anwaltskosten von 3700 Euro für ihn bezahlen? Wo sind die Teppiche, die er von mir mitgenommen hat? Warum muss meine Mutter, die 34 Jahre schwer gearbeitet hat, davon 18 Jahre in Österreich als Teppichrestauratorin, in ihrem Lebensabend mit 730 Euro Frühpension leben?

Bitte beraten Sie sich mit ihm oder mit wem sie wollen und setzen Sie sich mit mir in Kontakt. Ich bin ein Mensch, der immer mit Fakten und Beweisen spricht. Ich kann jeden Punkt meiner Behauptungen schwarz auf weiß beweisen, denn ich habe im Gegensatz zu manchen anderen in der Familie gelernt, immer sachlich zu sein. Und glauben Sie mir, es gibt vieles, was besser unter den Teppich gekehrt bleiben soll. Ich bin selbst strikt gegen Skandale und Blamagen, das hat es bis jetzt genug gegeben. Ich habe bis jetzt verhindert, dass die Familie ihn wegen seiner diversen Brutalitäten anzeigt, weil ich nie wollte, dass jemand erfährt, in was für einer Familie ich aufgewachsen bin, etwa dass ich in 4 verschiedenen Kinderheimen aufgewachsen bin, dass er mir mit 18 den Arm gebrochen hat und mich unter Drohungen gezwungen hat, die Anzeige des Spitalsarztes zu verleugnen, dass er vor 17 Jahren so hart mit der Faust auf meine Schwester eingeprügelt hat, dass sie heute noch beim Kauen Probleme hat und ihr Kiefer noch darunter leidet und die Panikattacken nicht ganz weg sind. Das alles würde nämlich meiner politischen Karriere und überhaupt meinem oder unserem Ruf in der Gesellschaft schwer schaden. 
Aber wie ich mich kenne, und überhaupt derzeit, da ich psychisch sehr antastbar bin, werde ich ein für alle Mal Klarheit in dieser Stadt schaffen. Ich bin nicht das, was mein Vater überall herumerzählt, ich war nie das, was mein Vater erzählte. Ich war bis jetzt ein emotional starker Mensch, der sich immer wieder die Illusion gemacht hat, dass sein Vater das irgendwann wieder gut macht, oder dass er zumindest einmal beweist, dass er seinen Sohn liebt und der  ihm mehr als einen Dreck wert ist. Aber bei dem Gespräch heute nach 12 Jahren, als er mich ausgelacht hat, ist mir klar geworden, wie naiv ich war. Seine Natur ist es nur zu nehmen, auszubeuten, zu kränken, zu erniedrigen, zu schlagen, in Verruf zu bringen und am Ende auszulachen. 

In der Hoffnung auf eine bessere Welt

Mit freundlichen Grüßen

Barbad farahani
5. Februar 2014


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